Schule und Hort nutzen gemeinsam die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und den großen Außenbereich. Im Programm „Gemeinsam bildet – Schule und Hort im Dialog“ ist im Handlungsfeld Raumnutzung der verbindliche Qualitätsrahmen für ein gemeinsames Raumkonzept beschrieben. Die Räume werden entsprechend der Bedürfnisse der Mädchen und Jungen gestaltet und gewährleisten, dass Grundschule und Hort ihrem gesetzlichen Bildungsauftrag gerecht werden können.
Verteilt auf ein Hauptgebäude und eine mobile Raumeinheit (MRE) verfügt die Einrichtung über insgesamt 16 multifunktionale Gruppenräume, Lernwerkstätten und horteigene Themenräume.
Als Bewegungsräume stehen den Mädchen und Jungen die Turnhalle, der Schulhof und das Außengelände mit seinen vielfältigen Spielmöglichkeiten zur Verfügung.
Daneben werden Einrichtungen und Orte im sozialen Nahraum (z.B. Postsportplatz, Freibad Cotta, Hebbelspielplatz, Leutewitzer Park) genutzt.
- Räume sowohl in Doppelnutzung als auch horteigene Räume:
- Oase (Entspannung und Rückzug)
- Kreativraum
- Bau- und Konstruktionsraum
- Kinderküche
- Früh- und Spätdienstraum
- Ausstellungs- Gestaltungs- und Bewegungsangebote nach den Wünschen der Kinder wie:
- kulturelle und ortsnahe Bildungsangebote
- künstlerische Darbietungen
- Ausflüge und „Weiterbildungsangebote für die Mädchen und Jungen“


